Augen-Regenerations-Therapie
Bereits 2004 entwickelte ich die inzwischen deutschlandweit bekannte „Augen-Regenerations-Therapie“. Diese Therapie wurde immer weiter verbessert und optimiert. Dabei wurden stets die neuesten Erkenntnisse der medizinischen Forschung berücksichtigt und in das Verfahren integriert.
Welche Behandlungsmethode innerhalb einer Augen-Regenerations-Therapie zur Anwendung kommt, richtet sich nach der jeweiligen Augenerkrankung des Patienten. Zu diesen Behandlungsmethoden, die ihre volle Wirkung erst durch die richtige Kombination und die angemessene Intensität entfalten, gehören beispielsweise eine spezielle von mir entwickelte Form der Augen-Akupunktur, Komplex-Homöopathie, miasmatische Homöopathie, Enzymbehandlung, Ausleitungsverfahren zur Entgiftung, Licht-Therapie (nach Dr. med. Möller) sowie biochemische Therapien.
Die Augen-Regenerations-Therapie lässt sich anwenden bei:
- Makula-Degeneration
- Glaukom
- Diabetische Retinopathie
- Zentralvenenverschluss
- Retinitis Pigmentosa
- Katarakt
- Entzündungen am Auge
- Trockenes Auge
- Optikusatrophie
- Sehverluste nach Unfall
- Netzhautveränderungen
- verschwommenes Sehen
Fall Sie Fragen zu einer möglichen Therapie haben, können Sie mich gerne anrufen oder mir eine kurze E-Mail schreiben. Ich werde Ihnen gerne helfen, eine für Sie optimale Behandlungslösung zu finden, damit Sie Ihr Augenlicht erhalten und Ihren Lebensstil, Ihre Lebensfreude bebehalten können.
Wenn Sie mehr über meine Therapie wissen wollen, empfehle ich Ihnen, meine Bücher zu lesen: „Makula-Degeneration, diabetische Retinopathie“, „Heile Deine Augen“ oder „Grüner Star, grauer Star, trockenes Auge, Mit Naturheilkunde erfolgreich selbst behandeln“. Alle Bücher sind im vivita-verlag erschienen und können dort direkt (Tel.: 09542 – 77 13 64) oder im normalen Buchhandel bestellt werden.
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Therapiegebühren
Die Therapiegebühr richtet sich nach Art und Umfang der notwendigen Behandlung. Diese wird in einer kostenfreien Voruntersuchung festgelegt. Auf Wunsch erhalten Sie einen Kostenvoranschlag.
In vielen Fällen haben private Krankenkassen und Beihilfen die Therapie bezuschusst. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse.